Unsere Bilanz

Soziales und Gesundheit

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Ersthelfer-App

Insbesondere im Bereich der Reanimation spielen Ersthelfer*innen eine entscheidende Rolle in der Rettungskette. In vielen Städten retten geschulte Freiwillige per App Leben – dieses erfolgreiche Modell holen wir jetzt auch nach Köln. Durch entsprechende Apps können qualifizierte Helfer*innen alarmiert werden, die noch vor dem Rettungsdienst mit einer professionellen Reanimation beginnen.

 

Die Beantwortung unserer Anfrage zeigte: Die Stadt arbeitet zwar seit 2020 an einem Konzept für eine Ersthelfer-App, hat die Umsetzung allerdings immer wieder verschoben. Um neue Bewegung in das Projekt zu bringen, haben wir einen politischen Beschluss gefasst und Mittel bereitgestellt. Statt der ursprünglich erhofften Umsetzung in 2024 soll die Vergabe nun 2025 abgeschlossen werden.

Qualifizierung für Mitarbeitende mit Bürger*innenkontakt

Viele Bürger*innen sind systemischer Diskriminierung ausgesetzt. Um allen einen möglichst diskriminierungsfreien Zugang zu städtischen Services zu ermöglichen, haben wir regelmäßige Qualifizierungsmaßnahmen für Mitarbeitende der Stadt beantragt. Im zweiten Quartal dieses Jahres finden verpflichtende E-Learnings und Präsenzschulungen statt – zunächst für Führungskräfte.

Fortführung des Anonymen Krankenscheins

Der Anonyme Krankenschein ermöglicht Menschen ohne Krankenversicherung nach einer Beratung den Zugang zu medizinischer Behandlung und Medikamenten. Er dient als Überweisungs- sowie Rezeptschein und war zunächst bis Ende 2024 befristet. Wir haben die Fortführung gesichert.

Stillfreundliche Kommune

Wir haben uns dafür eingesetzt, dass Köln die Zertifizierung „Stillfreundliche Kommune“ erhält. Dafür sollen stillfreundliche Orte in Geschäften, Gastronomien und Bezirksrathäusern mit Sitzgelegenheiten, Wasserzugang und informiertem Personal ausgestattet werden. Diese werden digital und vor Ort gekennzeichnet. Ziel ist es, das Stillen im öffentlichen Raum zu erleichtern und zu fördern.

Mehr öffentliche Toiletten für Köln

Öffentliche Toiletten sind ein wesentlicher Bestandteil einer lebenswerten Stadt. Obwohl Köln 2013 ein umfassendes Toilettenkonzept beschlossen und die Infrastruktur seither schrittweise ausgebaut hat, fehlt es weiterhin an einer flächendeckenden, barrierefreien Versorgung. Dabei tragen öffentliche Toiletten zur Aufenthaltsqualität und gesellschaftlichen Teilhabe bei.

 

Für den Ausbau der Toiletteninfrastruktur haben wir von 2023 bis 2026 insgesamt zusätzlich zwei Millionen Euro im Rahmen des politischen Veränderungsnachweises bereitgestellt.

 

Im Dezember 2022 haben wir ein Pilotprojekt angestoßen: In verschiedenen Veedeln sollen neue Toilettenangebote erprobt werden. Der Fokus liegt auf barrierefreien und geschlechtsneutralen Sanitäranlagen, die möglichst nachhaltige und autarke Ansätze verfolgen. Im November 2023 wurde die erste Trockentoilette im Rahmen unserer Pilotprojekts im Volksgarten eröffnet. Bei dieser Toilette handelt es sich um ein ökologisch autarkes Modell von „holy shit", das mit dem Kölner Designpreis ausgezeichnet wurde. Dieses Jahr soll ein zweiter Standort realisiert werden. Außerdem haben wir initiiert, fünf Toiletten des kindgerechten Konzepts „Oilette“ zu testen, um dem Mangel auf Spielplätzen zu begegnen. 

In den letzten zweieinhalb Jahren sind über 60 neue Toilettenangebote hinzugekommen. Rund die Hälfte sind sogenannte „Happy Toilets“. Im Rahmen dieses Programms kooperiert die Stadt mit Gastronomiebetrieben, die ihre Toiletten der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Insgesamt zählt Köln im April 2025 146 öffentliche Toiletten. Weitere Anlagen entstehen derzeit am Neumarkt und im Domumfeld.

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neue Toilettenangebote sind in den letzten zweieinhalb Jahren in Köln hinzugekommen.

Wir haben die Stadtverwaltung und Träger*innen beim Ausbau der Drogenkonsumräume unterstützt. Am Neumarkt wurden die Öffnungszeiten verlängert; für Kalk wurde ein Träger gefunden. Die Konsumräume bieten suchtkranken Menschen sichere Konsummöglichkeiten. Eine große Herausforderung bleibt der Mangel an tagesstrukturierenden Angeboten, besonders am Neumarkt. Zudem sind Drogenkonsumräume, wie sie aktuell erlaubt sind, nicht zu Ende gedacht: Sie ermöglichen den Konsum, nicht aber den regulierten Erwerb von Drogen oder Ersatzmitteln. Der Bund muss endlich die Grundlage schaffen, um Betroffene besser zu unterstützen, die Szene zu entzerren und den öffentlichen Raum zu entlasten.

Schwangerschaftskonflikt-beratungsstelle

Das Bündnis hat sich gemeinsam dafür eingesetzt, dass die Stadt weiterhin Stellen zur Schwangerschaftskonfliktberatung bezuschusst. Außerdem unterstützen wir die Weiterfinanzierung einer Stelle im Bereich Geburtshilfe in Geflüchtetenunterkünften.

Täter*innenarbeit

Wir haben eine Kampagne zur Gewaltprävention beauftragt, die aufklärt, frühzeitig sensibilisiert und Angebote für Täter*innen, Betroffene und ihr Umfeld sichtbar macht. Eine zentrale Website bündelt diese Informationen übersichtlich. Ziel ist nachhaltiger Opferschutz durch Prävention und die Förderung von Verantwortungsübernahme. Die Umsetzung erfolgt im Rahmen der Istanbulkonvention lokal ab Herbst 2025.

Vergütung der Kindertagespflege

Wir setzen uns seit Jahren für eine faire Vergütung von Tagespflegepersonen ein – orientiert an dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst und über dem Mindestlohniveau. Bisher fehlen ein politischer Beschluss sowie das Engagement der Verwaltung. Der finanzielle Mehrbedarf beträgt rund 10 Millionen Euro.

Seenotrettung

Wir haben die Initiative „Köln rettet!“ der Lokalgruppe Köln des sea eye e.V. unterstützt, um die Seenotrettung im Mittelmeer sichtbar zu machen. Der Verein veranstaltet Diskussionsforen und Vorträge in Köln. Die Förderung ergibt sich aus der migrationspolitischen Haltung der Stadt Köln, die dem Bündnis „Sichere Häfen“ angehört und die Potsdamer Erklärung unterzeichnet hat.

Housing First

Bei „Housing First” steht die Unterbringung obdachloser Menschen im Mittelpunkt. Wir haben die Umsetzung mit insgesamt 1,8 Millionen Euro gefördert. Dadurch konnten 46 Menschen mit Wohnraum versorgt werden. Ihnen wird Unterstützung angeboten, um etwaige Armut, Erwerbslosigkeit und Erkrankungen zu überwinden. Das ursprüngliche Ziel, 90 straßenobdachlose Menschen mit Regelwohnraum zu versorgen, wurde nicht erreicht. Die Gründe dafür sind der Mangel an Grundstücken und Wohnraum insgesamt sowie die städtische Haushaltslage.

Platz für Pflege

Wir haben uns dafür eingesetzt, dass in Bebauungsplanverfahren ab 500 Wohneinheiten zukünftig Räumlichkeiten für Pflegedienstleistungen verpflichtend mitgedacht werden. Kindertagesstätten und Servicewohnen bzw. Pflegeeinrichtungen sollen explizit zusammen gedacht werden.

Obdachlosenhilfe

Wir haben eine Million Euro pro Jahr für Kälteschutz, Hotlines und Einfachhotels für obdachlose Menschen bereitgestellt. Mehr dazu erfährst Du unter Öffentlicher Raum.

Gesundheitscampus

Die drei städtischen Krankenhäuser werden zu einem hochmodernen Gesundheitscampus fusioniert. So sichern wir ihre Wirtschaftlichkeit und medizinische Exzellenz.

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Ersthelfer-App

Schnelle Hilfe kann Leben retten.
Besonders bei einem Herz-Still-Stand ist das wichtig.
Hier spielen Erst-Helfer eine große Rolle.
Erst-Helfer sind Menschen, die helfen wenn es anderen Menschen schlecht geht.
In vielen Städten gibt es dafür schon eine App.
Die App alarmiert Freiwillige, die in der Nähe sind.
Sie können schnell mit der Wiederbelebung beginnen.
Das hilft, bevor der Rettungs-Dienst eintrifft.
Wir wollen dieses Modell auch nach Köln bringen.
Die Stadt arbeitet seit 2020 an einem Konzept.
Aber es wurde immer wieder verschoben.
Wir wollten das ändern.
Deshalb haben wir einen politischen Beschluss gefasst.
Wir haben auch Geld für das Projekt bereitgestellt.
Die App kommt später als geplant.
Die Vergabe soll nun im Jahr 2025 abgeschlossen werden.

Schulung für Mitarbeitende mit Kontakt zu Bürgerinnen und Bürgern

Viele Menschen erleben regelmäßig Benachteiligung.
Das nennt man Diskriminierung.
Diese Diskriminierung steckt oft im System. Das heißt, alle gewöhnen sich daran.
Das ist nicht gut.
Deshalb haben nicht alle Menschen den gleichen Zugang zu städtischen Angeboten.
Wir wollen das ändern.
Wir haben beantragt, dass die Mitarbeitenden der Stadt geschult werden.
Die Schulungen sind verpflichtend.
Die Schulungen starten im Frühling/Sommer im Jahr 2025.
Zuerst werden die Chefs und Chefinnen der Verwaltung geschult.

Anonymer Krankenschein soll bleiben

Der Anonyme Kranken-Schein hilft Menschen, die keine Kranken-Versicherung haben.
Nach einer Beratung bekommen sie damit Zugang zu medizinischer Hilfe.
Sie können damit zum Beispiel:
→ zum Arzt gehen
→ Medikamente bekommen
Der Schein gilt auch als Überweisung und Rezept.
Bisher war das Angebot nur bis Ende 2024 geplant.
Wir haben dafür gesorgt, dass es weitergeht.

Mehr Orte zum Stillen in der Stadt

Stillen heißt:
Eine Mutter gibt ihrem Baby Milch aus der Brust.
Wir wollen:
Köln soll eine Stadt sein, in der Mütter* gut stillen können.
Dafür gibt es ein besonderes Zeichen.
Es heißt: „Stillfreundliche Kommune“.
Wir setzen uns dafür ein.
In Köln soll es mehr Orte zum Stillen geben.
Zum Beispiel:
→ in Geschäften
→ in Gaststätten
→ in den Bezirks-Rathäusern
Diese Orte sollen haben:
→ Sitzgelegenheiten
→ Zugang zu Wasser
→ Personal, das gut informiert ist
Die Orte werden vor Ort und online gut erkennbar gemacht.
Das Ziel ist:
→ Stillen soll in der Öffentlichkeit einfacher möglich sein.

Mehr öffentliche Toiletten für Köln

Öffentliche Toiletten sind wichtig Öffentliche Toiletten sind Toiletten, die jeder benutzen kann und die leicht zu erreichen sind.
Sie machen den Ort angenehmer für Menschen.
Die Menschen können länger an einem Ort bleiben, wenn es eine Toilette gibt.
Köln hat schon 2013 einen Toiletten-Plan beschlossen.
Seitdem wurden einige neue Toiletten gebaut.
Aber es gibt nicht genug Toiletten.
Vor allem gibt es nicht genug barrierefreie Toiletten. Barrierefrei bedeutet: ohne Hindernisse.
Wir haben deshalb von 2023 bis 2026 zusätzlich zwei Millionen Euro bereitgestellt.
Im Dezember 2022 haben wir ein Pilotprojekt gestartet.
In mehreren Stadtteilen sollen neue Toiletten getestet werden.
Dabei achten wir besonders auf:
→ Barrierefreiheit
→ Toiletten für Männer* und Frauen*
→ Nachhaltigkeit und Selbstversorgung
Im November 2023 wurde die erste Trocken-Toilette eröffnet.
Sie steht im Volksgarten.
Die Toilette im Volksgarten ist ein besonderes Modell.
Sie kommt ohne Strom und Wasser-Anschluss aus.
Das nennt man ökologisch autark.
Sie stammt von der Firma „holy shit“.
Dafür gab es den Kölner Designpreis.
Dieses Jahr soll eine zweite solche Toilette gebaut werden.
Wir haben auch ein neues Konzept gestartet: Es heißt „Oilette“.
Das sind kindgerechte Toiletten.
Wir testen fünf davon auf Spielplätzen.
Damit reagieren wir auf den Mangel an Toiletten für Kinder.

In den letzten zweieinhalb Jahren wurden über 60 neue Toiletten eingerichtet.
Etwa die Hälfte davon sind „Happy Toilets“.
Bei diesem Programm machen Restaurants mit.
Sie stellen ihre Toiletten auch für die Öffentlichkeit zur Verfügung.
Im April 2025 gibt es in Köln insgesamt 146 öffentliche Toiletten.
Weitere Toiletten sind geplant.
Zum Beispiel am Neumarkt und am Dom.

Gesundheitscampus

Drei Krankenhäuser in Köln werden zusammengelegt.

Das nennt man einen Gesundheitscampus.

Ziel ist:

→ bessere medizinische Versorgung

→ stabile Finanzen

Wir haben uns für mehr Hilfe für suchtkranke Menschen eingesetzt. Suchtkrank heißt, dass man immer wieder Drogen nehmen muss. Man kann nicht anders.

Wir haben die Stadt und die Träger unterstützt.
So konnten mehr Drogen-Konsumräume entstehen. Das sind Räume in denen man sicher Drogen einnehmen kann.

Am Neumarkt sind die Räume jetzt länger geöffnet.
Für Kalk wurde ein Träger gefunden. Ein Träger ist eine Organisation, die sich um alles kümmert.

In den Räumen können Menschen Drogen sicher einnehmen.
Das ist besser für die Gesundheit und für die Stadt.
Ein großes Problem bleibt:
Es gibt zu wenig Angebote für den Alltag der suchtkranken Menschen.
Besonders am Neumarkt fehlt es an Beschäftigung und Struktur.
Ein weiteres Problem:
In den Räumen darf man nur die Drogen einnehmen.
Aber man darf dort keine Drogen kaufen oder Ersatzstoffe bekommen.
Dafür braucht es eine neue Regelung vom Bund.
Nur so können wir suchtkranken Menschen besser helfen.
Dann wird auch der öffentliche Raum entlastet.

Beratung bei schwieriger Schwangerschaft

Wir im Bündnis haben uns gemeinsam eingesetzt.
Die Stadt soll weiter Geld geben für Beratungsstellen bei Problemen in der Schwangerschaft.
Diese Stellen helfen Frauen in schwierigen Situationen.
Wir unterstützen auch eine besondere Stelle.
Diese Stelle hilft bei Geburten in Unterkünften für geflüchtete Menschen.
Wir wollen, dass diese Hilfe weiter finanziert wird.

Programme für Menschen, die Gewalt ausüben

Wir haben eine neue Kampagne gegen Gewalt beauftragt.
Eine Kampagne ist eine große Aktion, um ein Ziel zu erreichen.
Die Kampagne soll aufklären und frühzeitig aufmerksam machen.
Sie zeigt Hilfsangebote für:
→ Täterinnen und Täter
→ betroffene Personen
→ das Umfeld

Alle Infos werden auf einer zentralen Internetseite gesammelt.
Das Ziel ist:
→ besserer Schutz für Opfer
→ weniger Gewalt durch Vorbeugung
→ mehr Verantwortung bei den Tätern
Die Kampagne startet im Herbst 2025.
Sie ist Teil der Istanbul-Konvention. Diese Maßnahme schützt Menschen vor Gewalt.

Bessere Bezahlung für Tageseltern

Wir fordern seit Jahren:
Tageseltern sollen besser bezahlt werden.
Tageseltern sind Tagesmütter oder Tagesväter, die auf Kinder aufpassen, wenn ihre Eltern arbeiten gehen.
Die Bezahlung soll sich am Tarif-Vertrag des öffentlichen Dienstes orientieren.
Sie soll deutlich über dem Mindest-Lohn liegen.
Bisher gibt es dazu keinen politischen Beschluss.
Auch das Sozial-Amt von Köln hat sich noch nicht genug engagiert.
Für die bessere Bezahlung braucht es etwa 10 Millionen Euro mehr im Haushalt.

Köln unterstützt die See-Not-Rettung

Wir haben die Initiative „Köln rettet!“ unterstützt.
Diese Initiative gehört zum Verein sea eye e.V.
Sie macht auf die See-Not-Rettung im Mittelmeer aufmerksam.
In Köln organisiert die Gruppe Vorträge und Gespräche.
Die Stadt Köln fördert das.
Denn Köln steht für eine menschliche Flüchtlings-Politik.
Köln ist Teil des Bündnisses „Sichere Häfen“.
Köln hat auch die Potsdamer Erklärung unterzeichnet.
Diese Erklärung fordert Hilfe für geflüchtete Menschen.

Housing First

„Housing First“ heißt: Wohnraum kommt zuerst.
Menschen ohne Wohnung sollen zuerst eine feste Unterkunft bekommen.
Danach bekommen sie Hilfe bei anderen Problemen.
Zum Beispiel bei:
→ Armut
→ Arbeitslosigkeit
→ Krankheit
Wir haben das Projekt mit fast 2 Millionen Euro gefördert.
So konnten 46 Menschen eine Wohnung bekommen.
Das ursprüngliche Ziel war höher.
Geplant waren Wohnungen für 90 obdachlose Menschen.
Dieses Ziel wurde nicht erreicht.
Der Grund ist:
→ Es gibt zu wenig Wohnungen
→ Es fehlen geeignete Grundstücke
→ Die Stadt hat zu wenig Geld

Platz für Pflege

Wir wollen, dass die Pflege von Menschen in Köln besser wird.
Deshalb haben wir eine neue Regel angestoßen.
Bei neuen Bau-Projekten mit mehr als 500 Wohnungen soll es Pflicht werden:
Es muss Platz für Pflege-Dienste eingeplant werden.
Auch andere soziale Angebote sollen mitgedacht werden.
Zum Beispiel:
→ Kitas
→ betreutes Wohnen
→ Pflegeeinrichtungen
So entstehen Wohnviertel mit guter Versorgung für alle.

Hilfe für obdachlose Menschen

Wir haben entschieden, dass eine Millionen Euro pro Jahr für Obdachlose ausgegeben werden.
Das Geld ist für obdachlose Menschen gedacht.
Das Geld wird genutzt für:
→ Schutz vor Kälte im Winter
→ Telefon-Hotlines für schnelle Hilfe
→ einfache Hotelzimmer als Notunterkunft
Mehr Infos dazu stehen im Abschnitt „Öffentlicher Raum“.

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