Denn auf keiner Ebene geht das so einfach wie in der Kommunalpolitik.
Ein Drittel der unter 30-Jährigen wird durch Erfolge im Profisport zum Sporttreiben motiviert. Spitzensportler*innen leisten Beeindruckendes und haben einen großen Wert auf uns als Gesellschaft. Sie inspirieren junge Menschen, sich sportlich zu betätigen. Durch ihre Vorbildfunktion können die Spitzensportler*innen an Projekttagen in Schulen Kindern und Jugendlichen die Freude an der Bewegung näher bringen.
Die Kölner Sportvorbilder sind Spitzensportler*innen, die von einer Jury ausgewählt wurden. Sie besuchen Kölner Schulen, vermitteln ihr Fachwissen und bereichern den Unterricht. So inspirieren sie Jugendliche, diese Sportarten auszuprobieren, in Vereine einzutreten, um womöglich selbst einmal in ihre Fußstapfen zu treten. Dafür erhalten sie eine Aufwandspauschale, die ihnen zu etwas mehr finanzieller Sicherheit verhilft.
Schüler*innen und auch Lehrkräfte profitieren von der außerordentlichen Expertise der Athlet*innen. Die Aufwandspauschale in Höhe von 400 Euro brutto soll die Spitzensportler*innen in ihrem Alltag finanziell entlasten.
Mit geringem Aufwand lässt sich vieles erreichen: Mehr Schüler*innen treiben regelmäßig Sport – das fördert ihre Gesundheit. Sie treten womöglich Vereinen bei, was unsere vielfältige Vereinskultur und den Amateursport stärkt. Und auf der anderen Seite haben die Sportvorbilder mehr Freiheit, sich ihrer Leidenschaft zu widmen.
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2025